Eine Frau steht an einer Wasserdrüse und hält ihre Hand unter den Wasserstrahl.

KraftDES THERMALWASSERS

Tanken Sie neue Kraft und Energie. Das reine, 36.5° C warme Thermalwasser sorgt für tiefes Wohlbefinden und lindert durch seine heilsame Wirkung auch körperliche und rheumatische Beschwerden. Baden hilft zudem bei hoher Stressbelastung, innerer Unruhe und Angespanntheit. Handys und Computer bleiben für einen Moment aus. Das digitale Detox in der Tamina Therme unterstützt Sie dabei, sich ganz zu entspannen.

Frau entspannt im Becken des Thermalbads der Tamina Therme, ein Wellnessbad in der Schweiz.

Wirkung

des Thermalwassers

Die Tamina Therme in der Schweiz besuchen Gäste aus der ganzen Welt, um tiefes Wohlbefinden und sanfte Linderung körperlicher Beschwerden zu erfahren. Tatsächlich wirkt das Ragazer Quellwasser in vielerlei Hinsicht heilsam auf Körper und Geist:

 

  • Förderung der Durchblutung
  • Unterstützung des Blutdrucks
  • Steigerung der Herzfunktion
  • Lockerung von Muskulatur und Bindegewebe
  • Linderung nicht-entzündlicher Schmerzen und rheumatischer Beschwerden
  • Verbesserung neurologischer Probleme
  • Ankurbeln des Stoffwechsels, der Sauerstoffzufuhr und der Organtätigkeit
  • Optimierung der Beweglichkeit
  • Stärkung der Abwehrkräfte
  • Abbau von Stress
  • Reinigung der Haut

 

Wodurch entsteht die heilende Wirkung des Thermalwassers? Verantwortlich ist das Zusammenspiel physikalischer Eigenschaften wie Wasserdruck, Auftrieb, Wasserdichte sowie die thermischen Bedingungen: Der Körper des Badenden muss die Temperatur nicht ausgleichen. Auch die chemische Zusammensetzung unseres Tamina-Quellwassers fördert das Wohlbefinden. Es handelt sich um reinstes Quellwasser aus 1000 Meter Tiefe, erwärmt durch natürliche Erdwärme, gereinigt und angereichert mit wertvollen Mineralstoffen. Das Ergebnis ist ein weiches, neutral schmeckendes und bakterienfreies Mineralwasser höchster Güte.

Von der Zusammensetzung her gehört das ortsgebundene Bad Ragazer Heilwasser zu der Hauptgruppe der Chlorid-Hydrogencarbonat-Sulfat-Wässer. Neben diesen Hauptbestandteilen finden sich Spurenelemente wie Eisen-, Fluorid-, Iodid-Ionen, aber auch Sulfid-Schwefel.

Quellen

analyse

Entdecken Sie nachfolgend die einzelnen Bestandteile des pfäferser Thermalwasser.

Zur Quellenanalyse

Eine Frau steht unter einem Wasserstrahl im Innenpool der Tamina Therme in Bad Ragaz.

AUF HÖCHSTEM NIVEAU

Das Quellwasser aus der Taminaschlucht ist ein Geschenk der Natur: wunderbar rein und schützenswert. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst, und wir kontrollieren unsere Wasserqualität deshalb sorgfältig. Die hohe Wasserqualität des heilenden Thermalwassers ist das Aushängeschild der Tamina Therme für Sauberkeit und Hygiene.

Unsere Aufbereitungsanlage zählt zu den modernsten der Welt. Alle Becken werden einmal in der Stunde komplett umgewälzt, das bedeutet, das Quellwasser der Therme Ragaz durchläuft den vollständigen Reinigungsprozess. Pro Badegast und Tag führen wir unserer Therme ca. 200 Liter Frischwasser zu – gesetzlich vorgeschrieben für Heilbäder wären lediglich 30 Liter. Alle Becken werden einmal monatlich komplett entleert, gereinigt, entfettet, desinfiziert und mit frischem Thermalwasser direkt aus der Quelle aufgefüllt. Zudem unterliegt die Güte unseres Thermalwassers einer ständigen, automatischen Kontrolle durch Messgeräte. Auch wird die Wasserqualität laufend manuell kontrolliert. So finden zwei Mal täglich manuelle Proben durch das Badpersonal statt.

Frau im Außenpool bei dämmrigen Licht in der Tamina Therme in der Schweiz.

des einzigartigen Thermalwassers

Tief in der mystischen Taminaschlucht schlägt ihr Herz: die unerschöpfliche Quelle, aus der seit Jahrhunderten das heilende, körperwarme Thermalwasser sprudelt. Europas wasserreichste Thermalquelle entspringt in der bei Bad Ragaz gelegenen Taminaschlucht und wurde schon im frühen Mittelalter (im Jahr 1242) entdeckt. Die Taminaquelle ist nicht nur die Namenspatin der Therme, sondern auch Spenderin des heilenden Quellwassers.

Die Herkunft des Pfäferser Thermalwassers bleibt ein Rätsel. Wissenschaftler vermuten, dass es im Tödigebiet (Kanton Glarus) oder im Sardonagebiet versickert, rund 1000 m tief in die Erde eindringt, dabei erwärmt wird und in der Taminaschlucht durch Felsquerspalten nach 10 ½ Jahren wieder an die Oberfläche gelangt. Die Austrittstemperatur ist konstant: 36.5° C. Der Temperaturanstieg des versickernden Grundwassers (mittlere Temperatur von 10° C) erfolgt durch die Erdwärme. 

Die Taminaschlucht und eine Brücke, die über einen Fluss führt.